FOSTA P872
Titel des Forschungsvorhabens
Entwicklung eines einfachen Qualitätssicherungstestes für die Anwendung von höherfrequenten Hämmerverfahren (HFH) - Kurzstudie
Projektnummer des Forschungsvorhabens
FOSTA P872
Kurzbeschreibung
Die Anwendung von höherfrequenten Hämmerverfahren (HFH) zur Erhöhung der Ermüdungsfestigkeit von dynamisch beanspruchten Bauteilen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Eine zuverlässige Anwendung von höherfrequenten Hämmerverfahren setzt jedoch neben der Existenz anerkannter Regeln für die Bemessung und der Qualifizierung von Anwendern auch eine entsprechende Qualifizierung und Qualitätssicherung des Verfahrens selbst voraus. Ziel der Kurzstudie ist es daher, den im Bereich des Kugelstrahlens erfolgreich eingesetzten Almentest auf die Belange des höherfrequenten Hämmerns so zu modifizieren bzw. anzupassen, dass ein unabhängiges Prüfverfahren entwickelt wird, mit dessen Hilfe die Reproduzierbarkeit bzw. Zuverlässigkeit des Gerätes und des Verfahrens sowie die Überprüfung der Behandlungsparameter und damit die Qualität sichergestellt und dokumentiert wird.
Participating Research CentersBeteiligte Forschungsstellen
Institut für Konstruktion und Entwurf, Universität Stuttgart
Leiterin der Forschungsstelle:
Prof. Dr.-Ing. U. Kuhlmann
Projektbearbeiterin: Dipl.-Ing. Stephanie Breunig
KIT Stahl- und Leichtbau
Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine
Forschungsförderung
Wir danken der Deutschen Forschungsvereinigung Stahlanwendung e.V. (FOSTA) für die Förderung dieses Forschungsprojekts.
Für die Förderung des Forschungsvorhabens danken wir ebenfalls:
- Pitec Gmbh
- Dynatec mbH
Beginn des Forschungsvorhabens
seit November 2010